Am ersten Weihnachtstag sind die Geschenke ausgepackt, ist der Magen meist gut gefüllt und es ist Raum für die eigenen Gedanken. Die können sich um den Glauben drehen, um Ängste oder um Pläne für die Zukunft. Oder auch um diese Fragen kreisen: Was sagt uns diese Geburt Jesu denn eigentlich heute? Wie können wir uns in all dem Trubel spirituelle Räume schaffen, um zu uns zu kommen? Und wie gehen wir mit unseren Ängsten um? Gerade dann, wenn es mal ruhiger wird im Leben? Darüber spricht die Theologin, Psychologin und Franziskanerin Dr. Katharina Kluitmann vom Kloster Lüdinghausen bei Münster.
Bei diesen Vorgängen läuft eine chemische Reaktion ab, die sogenannte "Maillard-Reaktion". Dafür braucht man zwei Zutaten. Von Gábor Paál | Text und Audio dieses Beitrags stehen unter der Creative-Commons-Lizenz CC BY-NC-ND 4.0.
Kurz und bündig, interessant und informativ. Aber auch tröstlich und gelegentlich anstößig. Bunt wie das Leben sollen auch die Formen der christlichen Botschaft im Sender sein. Von Philipp Reichling.
Ein neugeborenes Kind bewegt fast alle Menschen. Natürlich auch Maria, die Mutter von Jesus. Was ihr durch den Sinn und das Herz ging, bringt bis heute viele in Bewegung.
Die Maus zum Hören - Lach- und Sachgeschichten. Heute: mit einem Esel ohne Geschichte, einer Nacktschnecke ohne Haus, Weihnachtskrippen und ihrer Geschichte, mit Nina und natürlich mit der Maus und dem Elefanten.
Frage des Tages: Warum reitet man nicht auf Kühen? (01:09)
Bilderbuch: Vom Esel, der keine Geschichte hatte (07:46)
Weihnachtskrippen (18:48)
Fernohr: Esel auf Sizilien (27:07)
Eselwanderung (33:07)
Gedicht: Der wasserscheue Bär (41:22)
Comedy (45:23)
Gedicht: Der Esel (51:14) Von Nina Heuser.
Die Nachwelt sah in seinen geistlichen Werken entweder eine göttliche Offenbarung oder tat sie als bloße, aus Pflichterfüllung entstandene "Bedientenmusik" ab. Wie stand es um Mozarts Religiosität?// Von Anja Renczikowski/ WDR 2020/ www.radiofeature.wdr.de Von Anja Renczikowski.
Die Geschichte der Islamischen Republik Iran ist untrennbar mit dem Schicksal von politischen Gefangenen verbunden. Briefe, die politisch Inhaftierte seit Jahrzehnten aus den Gefängnissen schreiben, sind Dokumente des Protests.// Von Gilda Sahebi - SWR/ORF 2024 - www.radiofeature.wdr.de Von Gilda Sahebi.