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Kardinal Reinhard Marx, München Katholische Kirche

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Vor 20 Jahren: Die deutsch-österreichische Schauspielerin Marika Rökk gestorben

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Europa heute

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Tag für Tag

Aus Religion und Gesellschaft

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Marktplatz

Trotz hoher Zinsen das Eigenheim bezahlen - Baufinanzierung Am Mikrofon: Georg Ehring Hörertel.: 00800 4464 4464 marktplatz@deutschlandfunk.de Die Preise am Immobilienmarkt sind gesunken, doch Bauen und Kaufen ist trotzdem eher teurer geworden. Dafür sorgen die hohen Zinsen. Das Ergebnis: Weniger Wohnungen werden gebaut. Im vergangenen Jahr waren es etwa 270.000 - Tendenz weiter fallend. Vor allem in und um die großen Städte wächst die Wohnungsnot. Doch es gilt noch immer: Mit der richtigen Finanzierung lässt sich die Belastung deutlich senken. Was darf die Immobilie kosten? Wie viel Eigenkapital ist erforderlich? Wie vergleiche ich die Angebote? Wie lang sollte die Zinsbindung sein? Ist ein Bausparvertrag zur Finanzierung noch zeitgemäß? Und wie finanziere ich Umbau und Sanierung von bestehenden Gebäuden? Darüber diskutiert Georg Ehring mit Fachleuten sowie mit Hörerinnen und Hörern. Die Nummer für das Hörertelefon: 00 800 - 44 64 44 64 Und die E-Mail-Adresse: marktplatz@deutschlandfunk.de

10.30 Uhr
Die Nachrichten

11.00 Uhr
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Die Nachrichten

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Umwelt und Verbraucher

11.55 Uhr
Verbrauchertipp

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Deutschland heute

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Campus & Karriere

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Forschung aktuell

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Kultur heute

Berichte, Meinungen, Rezensionen

18.00 Uhr
Die Nachrichten

18.10 Uhr
Informationen am Abend

18.40 Uhr
Hintergrund

19.00 Uhr
Die Nachrichten

19.05 Uhr
Kommentare und Themen der Woche

19.15 Uhr
Dlf-Magazin

20.00 Uhr
Die Nachrichten

20.10 Uhr
Systemfragen

Integration. Wir schaffen das - nur wie? (4/4) Nicht anerkannte Ausbildungen und Jobsuche Von Kathrin Kühn und Maximilian Brose Über Flucht und Migration wird auch im Europawahlkampf teils heftig diskutiert. Dabei geht es oft darum, Zuwanderung zu begrenzen. Uns allen ist aber klar - Zuwanderung wird es immer geben und Deutschland ist auch aufgrund des Fachkräftemangels darauf angewiesen. Ganz nach der Merkel-Devise "Wir schaffen das!" klären die Deutschlandfunk-Systemfragen: Was sagt die Forschung - wie kann Integration tatsächlich gelingen? In der vierteiligen Serie erzählt auch der Armenier Narek seine Geschichte. Er ist zusammen mit Eltern und Geschwistern vor fünf Jahren nach Deutschland gekommen und musste einige frustrierende Rückschläge wegstecken. Inzwischen hat der 31-Jährige studierte Politologe einen Ausbildungsplatz als Lagerist, während sein jüngerer Bruder eine IT-Ausbildung absolviert und sich Hoffnungen auf eine Fußballer-Karriere macht. Die Mutter hält alle als Kassiererin über Wasser. Welche Hürden und Ziele auf dem Weg der Familie sind beispielhaft für das Ankommen in Deutschland? Wo hakt es, wo läuft es aber auch gut? Integration. Wir schaffen das - nur wie? Eine "Systemfragen"-Serie von Stephanie Gebert, Maximilian Brose, Paulus Müller und Kathrin Kühn im Rahmen der Deutschlandradio Denkfabrik 2024 "Es könnte alles so schön sein, wenn ..." Hilfe und das Miteinander Hören 19:59Hören 19:59

20.30 Uhr
Mikrokosmos

Geschlecht - Braucht Mensch das? (4/4) Was wir gewinnen Von Teresa Schomburg Regie: Hanna Steger Produktion: Deutschlandfunk 2023 Wo etwas verloren geht, gibt es meistens auch etwas zu gewinnen. Mehr Räume zur Entfaltung zum Beispiel. Das könnte doch auch spannend sein statt bedrohlich. Personen, die nicht in binäre Geschlechterkategorien passen, scheint es erst seit wenigen Jahren zu geben. Ist das nur ein Trend oder werden diese Menschen erst jetzt sichtbar? Dan Dansen hat für eine Performance das Mittelalter durchforstet - und dort verblüffend viel Queerness gefunden. Und eine Berliner Kita blickt in eine geschlechtsoffene Zukunft. Ist das mehrheitstauglich oder bleibt es eine Utopie?

21.00 Uhr
Die Nachrichten

21.05 Uhr
JazzFacts

Paniberische Vielfalt Die aktuelle Jazz-Szene Spaniens Von Katrin Wilke Ohne den Flamenco, die erste musikalische Assoziation, ist auch der Jazz des Landes kaum denkbar. Doch geht der noch viele andere Allianzen ein, klingt facettenreich und trotz regionaler Bezüge weltgewandt. Groß ist der Reichtum an regionalen Volksmusiktraditionen samt all der historischen und aktuellen Überseeverbindungen Spaniens. Entsprechend vielgestaltig, aufgeschlossen und auch international gibt sich der spanische Jazz. Und auch im Windschatten der vitalen, stilistisch wie altersmäßig breitgefächerten Szenen Madrids oder Barcelonas tummeln sich innovative Unruhegeister, etwa die zwei so traditionsverbundenen wie modernen Provinzen Galicien und Baskenland.

22.00 Uhr
Die Nachrichten

22.05 Uhr
Historische Aufnahmen

Klangpoetin über Jahrzehnte Die Pianistin Ingrid Haebler (1929-2023) Am Mikrofon: Philipp Quiring Ingrid Haebler wurde in eine Adelsfamilie geboren. Früh kam sie mit Pianisten wie Claudio Arrau oder Robert Casadesus in Kontakt, die ihr eine große Zukunft vorhersagten. Von ihrer Mutter ausgebildet, erhielt sie in späteren Jahren Unterricht bei Legenden wie Nikita Magaloff oder Marguerite Long. Haebler debütierte bereits als Elfjährige, auch mit einer eigenen Komposition. Über sechs Jahrzehnte trat sie in Nordafrika, Australien oder in den USA auf. Ihr Spiel ist gezeichnet von einer natürlichen Phrasierung und einer wohldosierten Klanggebung. Mit ihren Gesamteinspielungen der Konzerte und Sonaten von Mozart setzte sie Maßstäbe. Innerhalb der Originalklangbewegung experimentierte sie auch mit Hammerflügeln, so nahm sie die Konzerte des jüngsten Bach-Sohnes Johann Christian auf.

22.50 Uhr
Sport Aktuell

23.00 Uhr
Die Nachrichten

23.10 Uhr
Das war der Tag

Journal vor Mitternacht

23.53 Uhr
Presseschau

23.57 Uhr
National- und Europahymne

00.00 Uhr
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00.05 Uhr
Fazit

Kultur vom Tage (Wdh.)

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Kommentare und Themen der Woche

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